Fasnachtplaketten sind für einen Schweizer der die Fasnacht liebt ein muss.
Diese werden mit Liebe an den "schönstä Täg im Johr" getragen und von vielen auch gesammelt.
Die Herausgabe der alljährlich mit Spannung erwarteten Fasnechtsplakette obliegt ebenfalls dem FKL, hierfür wird jeweils ein öffentlicher Wettbewerb ausgeschrieben. Zugelassen ist jedermann/frau egal welchen Alters oder Wohnort.
Einem intensiven Auswahlverfahren innerhalb des FKL sowie der anschliessenden Ausführung des Sieger Entwurfes wird grosses Gewicht beigemessen, schliesslich dient der erfolgreiche Verkauf vieler Plaketten dem Komitee als wichtigste Einnahmequelle zur Bereitstellung der Subventionen an die gemeldeten Gruppen.
Die mit grosser Sorgfalt und Einfühlungsvermögen durch die Firma René f. Müller AG in Basel, kurz auch "Blageddemüller" genannt, in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und dem Plakettenverantwortlichen des FKL hergestellte Plakette, erscheint jeweils einige Wochen vor der Fasnacht als Kupfer- Silber- oder Gold Version.
Das Tragen der Plakette für jeden aktiven und Besucher der Fasnecht sollte eine Selbstverständlichkeit sein, oder wie der Basler so schön sagt: me drait Blaggette !!!!
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Basel ist eine Grossstadt und politische Gemeinde sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, den es zusammen mit den Landgemeinden Riehen und Bettingen bildet. Nach Zürich und Genf ist Basel mit seinen 175'131 Einwohnern (31. Dezember 2015) die drittgrösste Stadt der Schweiz.
Basel liegt am Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich und hat aus diesem Grund viele Vororte in allen drei Ländern. In der trinationalen Agglomeration der Stadt wohnen rund 830'000 Menschen.
Die Stadt gliedert sich in Grossbasel auf der linken (südwestlichen) Seite des Rheins und Kleinbasel (einschliesslich des früheren Fischerdorfes Kleinhüningen) am rechten Rheinufer. Das Zentrum Basels sind die Altstadt in Grossbasel rund um den Marktplatz – wo auch das Rathaus (Baubeginn 1504) steht – und der über den Rhein emporragende Münsterhügel mit der Pfalz-Terrasse. Die Mittlere Brücke verbindet die Altstadt auf beiden Seiten des Rheins. In der vom Autoverkehr befreiten Innenstadt verkehrt das Tram.
Basel ist ein Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie. So haben unter anderem die beiden Pharmafirmen Novartis und Hoffmann-La Roche ihren Hauptsitz in Basel. Basel bildet einen Eisenbahnknotenpunkt mit einem der grössten Rangierbahnhöfe Europas im benachbarten Muttenz. Mit den Frachthäfen der Region Basel, den einzigen der Schweiz, besteht über den Rhein eine Wasserstrassenverbindung zur Nordsee. Der im Elsass auf französischem Staatsgebiet liegende Flughafen Basel-Mülhausen wird gemeinsam mit den beiden Nachbarn in Frankreich betrieben. 1460 wurde in Basel die erste schweizerische Hochschule gegründet. In Basel fand 1897 ausserdem der erste Zionistische Weltkongress statt.
Lage:
Die im äussersten Nordwesten der Schweiz gelegene Stadt liegt zu beiden Seiten des Rheins. Neben Teilen der Kantone Schaffhausen und Zürich gehört Kleinbasel mit dem nördlichen Teil des Kantons Basel-Stadt zu den einzigen Gebieten in der Schweiz rechts des Hochrheins.
Der Rhein ändert im Stadtbereich von Basel – beim Rheinknie zwischen dem Schweizer Jura und den Vorhöhen des Schwarzwalds – seine Flussrichtung von Ost-West nach Süd-Nord. Hier endet der Rheinabschnitt Hochrhein und beginnt der Oberrhein. Kurz vor dieser Stelle mündet am höher gelegenen südlichen Rheinufer die Birs in den Hochrhein, welche die Grenze zum Kanton Basel-Landschaft bildet; auch der von der Birs abgeleitete Kanal St. Alban-Teich von Süden kommend leitet Wasser in den Rhein. Unmittelbar unter der Mittleren Brücke befindet sich die Mündung des Birsig, der damit der erste Nebenfluss des Oberrheins ist. Am flacheren nördlichen Ufer dehnen sich grosse Industriegebiete aus, aus denen die Wiese in den Oberrhein zufliesst.
Der die Stadt prägende Rhein gilt von seiner Mündung bis zur Basler Altstadt (historische Mittlere Rheinbrücke) als internationales Gewässer. Diese Verkehrsrechte erhielt die Schweiz 1868 durch die Mannheimer Akte.
Dank seiner Lage wurde Basel schon früh zum Knotenpunkt wichtiger Verkehrswege und damit ein bedeutender Handelsplatz. Die Stadt zählt deshalb zu den am dichtesten besiedelten Gebieten Europas und verfügt aber mit einer grossen Gemarkung über 320 ha Grünfläche und 71 ha Wald.
Die Stadt Basel und die beiden Landgemeinden Riehen und Bettingen weisen einschliesslich ihrer Wasserflächen 3694 ha auf und bilden damit den flächenmässig kleinsten Schweizer Kanton. Dennoch sind innerhalb dieses verhältnismässig kleinen Landstücks beträchtliche Höhenunterschiede vorhanden. Den tiefsten Punkt im Kanton Basel-Stadt misst man am Rheinhafen in Kleinhüningen mit 245 m, der Münsterplatz im Zentrum liegt 270 m über dem Meeresspiegel, und die höchste Erhebung liegt oberhalb Bettingen bei St. Chrischona mit 522 m - dort befindet sich auch der Fernsehturm St. Chrischona, das höchste freistehende Bauwerk der Schweiz.
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