überdurchschnittlich gut erhalten, SUP | Abréviation
Laiton
Kolonien: Schiffsgeld der SMS Gneisenau (ca. 1905), die während der Kolonialzeit in Afrika und Ostasien eingesetzt war.
10 Pfennig der Schiffs Kantine.
überdurchschnittlich gut erhalten: vz
Schimmel - (vgl. Schimmel S.120/121 Nr. 81.20.20 ; hier nur Wertstufe 20 Pfennig !)
Schimmel only knows the Demonisation 20 Pfennig (!)
außerordentlich selten !
Die Gneisenau wurde als erstes Schiff einer neuen Klasse von Großen Kreuzern im Dezember des Jahres 1904 bei der Werft AG Weser in Bremen auf Kiel gelegt. Sie war wie ihr Schwesterschiff Scharnhorst für den Einsatz in den Gewässern der deutschen Kolonien in Übersee konzipiert. Ihr Stapellauf war am 14. Juni 1906 und ihre Indienststellung fand am 6. März 1908 statt. Sie fungierte erst als moderner Begleitkreuzer der Kaiseryacht SMY Hohenzollern in finnischen Gewässern. Ihr damaliger Kommandant Franz Hipper war später Befehlshaber der I. Aufklärungsgruppe der Hochseeflotte in der Skagerrakschlacht. Er wurde 1916 zum Ritter geadelt und war 1918 als Admiral Flottenchef. Danach wurde die Gneisenau nach Ostasien entsandt, wo sich bereits ihr Schwesterschiff, die Scharnhorst, befand. Über ihr Auslaufen nach Ostasien existiert noch heute ein Schwarzweißfilm. Wie die Scharnhorst war die Gneisenau im „Auslandsanstrich 98“ mit weißem Rumpf und ockergelben Aufbauten, Masten und Schornsteinen fertiggestellt worden. Diese Farbgebung wurde insbesondere auch für Kaiser-Begleitschiffe in europäischen Gewässern verwendet, weshalb die Gneisenau sie erhielt. Entsprechend der Abschaffung dieser Farben im Jahr 1910 wurde der Kreuzer jedoch schon im üblichen Anstrich mit mittelgrauem Rumpf und hellgrauen Aufbauten, Masten und Schornsteinen nach Ostasien verlegt.
Die Gneisenau gehörte ebenso wie die Scharnhorst ab 1909 zum deutschen Ostasiengeschwader mit Stützpunkt in Tsingtau. Bei Beginn des Ersten Weltkriegs waren beide Schiffe bei Ponape auf einer Inspektionsfahrt im Pazifik. Allerdings war die Rückkehr zum Stützpunkt Tsingtau aufgrund des zu erwartenden japanischen Kriegseintritts auf Seiten der Entente unmöglich geworden. Vizeadmiral Maximilian von Spee, Befehlshaber des Ostasiengeschwaders, sammelte daraufhin seine Schiffe zunächst bei der Insel Pagan der damals deutschen Marianen. Bei einer Kommandantensitzung beschloss Graf Spee, den Kleinen Kreuzer SMS Emden zum selbständigen Kreuzerkrieg in den Indischen Ozean zu entlassen. Das Geschwader dagegen sollte versuchen, über den Pazifik und um Kap Hoorn an der Südspitze Südamerikas herum in die Heimat zu gelangen. Dabei sollte der Gegner möglichst stark geschädigt werden. Über die Marshallinseln, Samoa, Tahiti und die Osterinsel, wo einige Kohleübernahmen erfolgten, erreichte das Geschwader die Westküste Südamerikas. Inzwischen waren auch die Kleinen Kreuzer SMS Dresden und SMS Leipzig dazugekommen. Der Panamakanal, der damals gerade eröffnet worden war, musste von den Gegnern als Durchfahrtsmöglichkeit (drei Kriegsschiffe waren gestattet) mit in Betracht gezogen werden.
Quelle: Wikipedia
The Gneisenau was placed as the first ship of a new class of large cruisers in December of 1904 at the AG Weser shipyard in Bremen. It was conceived as a sister ship Scharnhorst for use in the waters of the German colonies overseas. Your launching was on 14 June 1906 and its commissioning took place on 6 March 1908 instead. She acted only as a modern cruiser escort the emperor yacht SMY Hohenzollern in Finnish waters. The then commander Franz Hipper was later commander of Scouting Group of the High Seas Fleet in the Battle of Jutland. He was knighted in 1916 and was knighted in 1918 as Fleet Commander Admiral. Thereafter, the Gneisenau was sent to East Asia, where there was already a sister ship, the Scharnhorst. On her voyage to East Asia today, there is a black and white film. As the Scharnhorst was the Gneisenau in "foreign paint 98" was completed with a white hull and superstructure ocher, masts and chimneys. This coloring has been particularly used for Kaiser accompanying vessels in European waters, which is why they got the Gneisenau. According to the abolition of these colors in 1910, but the cruiser was already laid with the usual painting medium gray hull and light gray superstructure, masts and chimneys to East Asia.
The Gneisenau was like the Scharnhorst in 1909 to the German East Asia Squadron with base in Qingdao. At the beginning of the First World War both ships were at Ponape on an inspection tour in the Pacific. However, the return to base Qingdao due to the expected Japanese entry into the war had become impossible on the part of the Entente. Vice Admiral Maximilian von Spee, commander of the East Asia Squadron collected, then his ships first on the island of Pagan was then the German Marianas. In a commander session Graf Spee decided to dismiss the light cruiser SMS Emden for independent cruiser warfare in the Indian Ocean. The squadron, however, should try to reach across the Pacific and around Cape Horn at the southern tip of South America around in the home. In doing so the enemy can be damaged as much as possible. About the Marshall Islands, Samoa, Tahiti and Easter Island, where some coal acquisitions were made, the squadron reached the west coast of South America. Meanwhile, the light cruiser SMS Dresden, SMS Leipzig were added. The Panama Canal, which was then just opened, had to by opponents as a passage way (three warships were allowed to) be taken into consideration.
Source: Wikipedia
Shipping to Brasil, Philippinen, Russia, Belarus, Ukraine and Sri Lanka is not possible at the moment.
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